Die Wahrheit der drei Bethen und eine der größten Lügen der Menschheit

Sie haben noch nie etwas von diesen Bethen gehört? Denken Sie sich nichts, wir auch erst vor einem Jahr. Das Thema ist gewissermaßen ein Tabu. Also sind wir der Sache nachgegangen und haben recherchiert, Fachleute befragt und jeden Stein umgedreht.

 

Hier der damalige, allgemeine Bericht: Das Grab der Seherin!

 

Der Glaube an die „Drei Bethen“ geht tausende Jahre zurück. Dieser Glaube existierte bereits sehr lange vor dem Christentum und wurde auch noch in der Zeit des Christentums ausgeübt.

 

Aber erst einmal zum Anfang der Geschichte.

 

Vor langer Zeit kamen die drei Bethen in ein bayrisches Dorf. Die drei Jungfrauen hießen Ambeth Welbeth und Firbeth. Die Herkunft der drei Frauen war und ist noch immer ein großes Rätsel. Allerdings findet man weltweit Hinweise in alten Schriften über die drei Frauen, auch in Asien.

Je nach Gegend veränderte sich die Schreibweise so z.b. Ainpeth, Gerpeth, Firpet.

 

Die drei Frauen sollen Heilerinnen, Beraterinnen und über das Schicksal bestimmt haben. Auffällig oft werden sie auch mit der Geburtshilfe in Verbindung gebracht.

 

Es heißt auch, sie wären Schicksalsgöttinnen, die hier auf Erden lebten um zu helfen. Die Menschen beteten die Drei wahrlich an und verehrten sie aus dem tiefsten Herzen.

 

Da sie göttlichen Ursprungs waren, mischten sich die Götter auch nie in dessen Handeln ein. So konnten sie aus freien Entscheidungen über das Schicksal der Menschen bestimmen.

 

Dann kam das frühe Christentum und diesen Christen passte es ganz und gar nicht in ihr Konzept, dass die Menschen noch an heidnische Götter glaubten. Die Römer gingen davon aus, dass es die Töchter von Zeus oder Gaya wären. Auch wurden sie oft Parzen genannt, obwohl dies nicht den Tatsachen entsprach.

 

So wurde versucht aus den drei Frauen böse Hexen zu machen. Dies klappte nicht. Dann wurde der Glaube unter Strafe gestellt. Auch dies funktionierte nicht. Die Leute glaubten weiter und übten weiterhin ihren „Kult“ aus. Selbst die Kreuzzüge änderten nichts.

 

Einmal sollten drei Frauen sich  entscheiden – zwischen Tod und Absagen an diesen Glauben. Sie entschieden sich lieber zu sterben.

 

In einer alten Schrift, findet man noch einen Beichtspiegel.

 

Bischof Burchard aus Worms, der Erbauer des Petrumsdoms hatte zu Beginn des 11.Jahrhunderts einen Beichtspiegel verfasst, welcher diesen Kampf gegen die drei Frauen anschaulich beschreibt und aufzeigt wie immens der Glaube an die Bethen war. Eine Beichtfrage lautete: „Hast du, wie es manche Frauen zu bestimmten Zeiten des Jahres zu tun pflegen, in deinem Haus, den Tisch gedeckt mit Speis und Trank und drei Messer hinzugelegt, damit sich die drei Frauen daran erquicken können?

 

Der Bischof drohte allen mit Strafe, die diese Frauen, auch Parcae genannt, anriefen.

 

Dazu muss man wissen, dass dies ein Brauch, ein Ritual für die drei Bethen war, in der Nacht zum 6. Januar. So wurde ihnen damit gedankt, dass sie Segen ins Haus bringen.

 

Bereits 650 hat der Heilige Eligius von Noyon die Franken wiederkehrend davor gewarnt, mit: Zur Nacht die Tische rüsten und für die Drei Speisen zurecht zu stellen....

 

Viele weitere Schriften und Aussagen berichten davon. Wie man sieht, bekämpfte das Christentum sehr immens diesen Glauben, der sich nicht unterkriegen ließ.

 

Eine Lösung musste her und die fanden sie dann auch. Die Drei wurden umbenannt, in: Die heilige Katharina, die heilige Margarethe, die heilige Barbara. So konnte man den heidnischen Glauben mit dem Christlichen vereinen und hatte seinen Vorteil daraus. Diese drei Heiligen Frauen wurden dann auch bei den 14 Nothelfern aufgenommen, was eine große Verehrung darstellt.

 

Aber das war noch lange nicht alles!

 

Die tatsächlichen Feiertage von jeher der drei Bethen sind:

 

16. September

24. Dezember

6. Januar

 

Als wäre die Umwandlung von heidnischen Göttern ins Christentum noch nicht genug, kam es zu einer der größten Lügen der Menschheit.

 

Zwei der heiligen Feiertage der Bethen wurden in das Christentum, als deren heiligste Feiertage übernommen.

 

Der 24. Dezember ist der Tag der Jungfrauen. Das bedeutet nicht das, was wir heutzutage unter Jungfrauen verstehen. Nein, dies steht für junge, starke Frauen, die durch etwas Außergewöhnliches ausgezeichnet waren. So konnte eine Jungfrau, auch eine verheiratete Frau sein. Gleichzeitig galt der Tag auch als Tag der Mütter.

 

Ist der 6. Januar nicht auch der Drei-heilige-Königs-Tag? Offiziell schon, aber diese Könige sind auch nachweislich erfunden!

 

Die Bethen segneten am 6. Januar schon vor Jahrtausenden die Häuser.

 

Und raten Sie mal wie.

 

Mit ihren Anfangskürzel welche dann zu den Heiligen Katharina, Margarethe und Barbara wurden.

 

Das sah dann bei den Bethen so aus: C*M*B

 

Und das Christentum tauschte das Sternchen nur mit einem Kreuz, welche auch heute noch am 06.01. (Drei heilige Könige) über den Haustüren angebracht wird:

 

C+M+B

 

Aber wer war dann bei Maria im Stall? Die drei heiligen Könige sind keine Geburtshelfer und existierten nicht.

 

Achja, es fand ja in BETHlehem statt, was heißt: Das Heim der Bethen!

 

Fügen wir einmal zusammen:

 

1.) Heidnische Göttinnen wurden umbenannt und als christliche Heilige verkauft!

2.) Weihnachten feiern wir den Bethentag!

3.) Die Segnungen der Türen wurden durch die drei heiligen Könige ersetzt, welche nie existierten. Zumal dieser Tag ein Feiertag der Bethen ist.

 

Was ist dann überhaupt noch wahr an all dem was uns die Kirche erzählt?? Eine Organisation die über fast 2000 Jahre uns dazu anhält, nicht zu lügen, nicht zu betrügen und sich selbst  für heilig betrachtet mit ihrer angeblich  weißen Weste, welche in Wirklichkeit schwarz wie die Nacht ist. 

 

Auf einigen kirchlichen Seiten findet man auch Erklärungen zu den Bethen und auch das die Könige nicht existierten. Pfui Teufel! Wir sind fassungslos und schockiert wie hier gelogen, gedreht und manipuliert wurde – bis in die heutige Zeit.      

 

 

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